Liebe DemPO-Freunde und politisch Interessierte!
Unsere Lehrenden gehen in Wien auf die Straßen und prangern die unhaltbaren Zustände einer gescheiterten Bildungspolitik an! Nach dem desaströsen Versagen der Wiener Bildungspolitiker kombiniert aus linkslinker Ideologie sozialistischer Sozialromantik und der Selbstüberschätzung einer Möchtegernbildungspartei namens NEOS, die bereits bei einfachen Personalmanagementaufgaben an ihrer eigenen Überheblichkeit scheitert, müssen jetzt die frustrierten Lehrer, Schüler und deren Eltern in einem Scherbenhaufen leben. Jeder Normalbürger weiß um diese Probleme, die politischen Verantwortlichen jedoch reden sich selbst kompetent und in der Regel sind dann in ihren Versagen immer die anderen schuld. Wer das Bildungssystem und seine Teilnehmenden jahrelang permanent überlastet, den Schülern die Möglichkeit raubt ordentlich zu lernen und die Lehrenden zu bloßen Aufpassern macht, der sollte auf Basis seines Versagens den Rückzug antreten und Menschen vorlassen, welche über echte Kompetenzen und Fähigkeiten verfügen. Die Besetzung von wichtigen Posten aufgrund eines Parteibuches oder einer Gewerkschaftsfunktion zeigt uns nun ein Resultat, welches sich viele von uns in ihren schlimmsten Befürchtungen kaum vorstellen konnten und eine Bedrohung unseres Gemeinwesens darstellt. Hier werden junge Menschen ihrer Zukunft beraubt und mangels angelernter Fähigkeiten zu einem parasitären Abhängigkeitsverhältnis zur staatlichen Fürsorge verdammt. Wenn wir nicht gemeinsam diese Entwicklung stoppen, wird ein großer Teil unserer Menschen nach der Erschöpfung unseres Sozialsystems von Lebensmittelmarken leben müssen, analog zu den USA (41,9 Mio. Menschen – ca.12,5% der Bevölkerung der USA müssen von Food Stamps leben), da diese dazu nicht mehr befähigt sind, sich selbst zu versorgen. Eine solche Zukunft droht uns, wenn wir nicht gemeinsam die Fehler der aktuellen Politik korrigieren. Einen Einblick in die Inkompetenz unserer Politiker gewährt euch unser Richard CIESLAR in seinem folgenden Beitrag, der als Volksschullehrer wie kaum ein anderer gegen dieses Totalversagen kämpft.
Euer DemPO-Team!
In der Zeit der Über-Digitalisierung können die Menschen diese Technologien durchaus auch für ihren persönlichen Nutzen einsetzen. Insbesondere in der Kommunikation zeigt sich dies jeden Tag, dass die Digitalisierung eine Meinungsbildung abseits des verordneten Mainstreams ermöglicht. Ebenso kann eine sinnvolle und sorgfältige Digitalisierung dazu führen, dass wir gerechtere und demokratische (IT-)Lösungen zum Wohle der Gesellschaft finden und diese Mittel für unsere Bedürfnisse anwenden. Der folgende Artikel ist ein Wegweiser in diese Richtung.
Unser Bundesverfassungsgesetz ist in vieler Hinsicht nicht langweilig und hat viele offene Fragen. Hubert Thurnhofer – https://www.meineabgeordneten.at/Abgeordnete/hubert.thurnhofer – hat sich in seinen Publikationen sehr intensiv mit dem BVG beschäftigt und dabei zahlreiche offene Fragen von unterschiedlichen Perspektiven her beleuchtet. Seine spannenden Erkenntnisse sollen hier im Folgenden vorgestellt werden und zu einem neuen Verständnis unserer Verfassung bei den Lesenden führen.
Die folgenden Schriftsatz entstammt einer Diskussion zum Thema „Volksabstimmungen“ und insbesondere darüber, ob man über alles abstimmen können soll:
Der französische Philosoph Jacques Rancières im Interview zur Situation der Demokratie in Frankreich. Seine Erkenntnisse lassen sich durchwegs auch auf die politischen Verhältnisse in Österreich übertragen: